buehnenbild_Souvenir-de-Solferino.jpg Jörg F. Müller / DRK

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Diskriminierungsfreie Sprache

Der DRK Kreisverband Tübingen fühlt sich zutiefst den Rotkreuzgrundsätzen verpflichtet – allen voran der Menschlichkeit und der Unparteilichkeit. Dazu gehört auch, dass wir mit unserer Sprache im Alltag unterschiedslos alle Menschen ansprechen und gleichbehandeln möchten. So kann sich jede Person mit uns verbunden fühlen. Deshalb haben wir für den internen Gebrauch einen Leitfaden für diskriminierungsfreie Sprache entwickelt.

In diesem Leitfaden machen wir unsere Mitarbeitenden darauf afmerksam, wie wichtig ein sensibler Umgang mit Sprache ist. Wir bemühen uns beispielsweise um genderneutrale Begriffe und Formulierungen ohne Geschlechtszuordnung und nutzen diese wo immer es geht. Ist eine genderneutrale Formulierung nicht möglich, benutzen wir die binären Bezeichnungen gleichwertig und schließen dabei alle weiteren Geschlechter ein.

Zudem sensibilisieren wir im Leitfaden unsere Mitarbeitenden dafür, dass in unserer Alltagssprache oft unerkannt für einzelne Personen oder Gruppen diskriminierende Formulierungen benutzt werden und zeigen Alternativen auf.

Nicht immer ist diskriminierungsfreien Sprache einfach umzusetzen – vor allem beim Sprechen und in stressigen Situationen. Wir bitten deshalb um Verständnis, wenn die Umsetzung unseres Leitfadens noch nicht in allen Bereichen gelingt. Sprechend Sie uns gerne darauf an, wenn Ihnen im Kontekt der diskriminierungsfreien Sprache etwas auffällt.